C:\\$WINDOWS.~BT\\Sources\\Panther\\setuperr.log<\/cite><\/blockquote>\n\n\n\nErster versuch war mit pnputil -f -d oem101.inf den Treiber zu entfernen. Das ging nicht, da die Datei anscheinend nicht existierte. Alle Treiber einmal in einer log Datei ausgeben: <\/p>\n\n\n\n
pnputil -e >> drivers.log<\/p>\n\n\n\n
drivers.log \u00f6ffnen und nach oem101.inf suchen. Tada – bei mir war es ein AMD (Advanced Micro Devices) Audio Treiber. Vermutlich ein \u00fcberbleibsel von einer AMD Grafikkarte, die ich eimal zur \u00dcberbr\u00fcckung drin hatte, bis Ersatz f\u00fcr meine RTX2070 da war.<\/p>\n\n\n\n
Da der Treiber ja wohl auf Dateiebene nicht mehr existierte, mussten es Reste in der Registry sein. Mit dem Microsoft Sysinternal Tool PSExec<\/a> kann man Regedit als SYSTEM User starten.<\/p>\n\n\n\nPowershell \/ CMD als Admin \u00f6ffnen:
C:\\Users\\Marc\\Downloads\\PSTools\\psexec.exe -sid c:\\windows\\regedit.exe<\/p>\n\n\n\n
Nun nach oem101.inf gesucht und alle Eintr\u00e4ge gel\u00f6scht. Es gab einige Eintr\u00e4ge, in denen der oem101.inf in einer Auflistung im Schl\u00fcssel Owners <\/strong>enthalten war. Die habe ich ignoriert.<\/p>\n\n\n\nNeustarten – Update erneut durchf\u00fchren. Freuen \ud83d\ude09<\/p>\n\n\n\n
P.S. Bei euch kann es ggf. ein belibige andere Nummer beim oem*.inf Treiber sein. Haltet euch dann an den Eintrag in der setuperr.log.<\/p>\n